Hallo,
an meiner S51 B2-4 waren am Rück- und Bremslicht vom Vorbesitzer 12V Birnen (21W und 5W) drin. Diese hat er vermutlich reingebaut, weil er die Kabel der Front- und Rücklichtspule vertauscht hatte und an dem Rücklicht 35W statt 21W ankamen.
Das habe ich bereits vor einigen Wochen umgesteckt und die Batterieladung funktioniert seitdem auch
Dass die 12V Glühbirnen verbaut waren, habe ich erst vor einigen Tagen "entdeckt", als mich ein Autofahrer darauf ansprach, dass mein Rücklicht kaputt sei - es ging, er hat es nur nicht gesehen.
Mit diesen 12V Birnen ging das Rücklicht beim Bremsen aus (bzw. war noch ganz wenig am Glimmen, nur sichtbar wenn die rote Kappe ab war) und wurde beim Gasgeben heller. So sollte es meinem Verständnis nach ja auch sein, nur war es generell zu dunkel.
Wegen Birnenmangels habe ich jetzt folgenden Status am Rücklicht:
6V 21W und 6V 10W (auch vom Vorbesitzer, die hatte er in einem der Blinker drin). Nun brennt das Rücklicht dauerhaft gut sichtbar, aber beim Bremsen geht es nicht aus. Ich würde sagen, dass die Helligkeit sich NICHT mehr mit der Drehzahl ändert, sondern konstant bleibt. Das Bremslicht ist aber nach wie vor gut sichtbar und deutlich heller als das Rücklicht. Die Batterieladung funktioniert ebenfalls. Im Grunde genommen finde ich diesen Status sogar ziemlich gut und ob die Batterieladung so noch ausreicht, wird sich zeigen ...
Jetzt die eigentlichen Fragen:
- Wenn das Rücklicht mit 12V 5W Birne beim Bremsen immernoch ganz leicht glimmt (--> habe leider noch keine 6V 5W Birne), ist das generell "normal" oder spricht das schon für einen zu hohen Widerstand im Kabelbaum?
- Die 10W Birne dürfte ja einen etwas geringeren Widerstand haben als die 5W Birne haben. Reichen da (meinetwegen) 1-2 Ohm Unterschied etwa schon aus, dass die 10W Birne nun dauerhaft leuchtet? (Hängt mit der ersten Frage zusammen)
- Durch die 10W Birne im Rücklicht dürfte sich doch eigentlich nur der Ladestrom verringern. Schädlich dürfte das m.E. für kein Bauteil sein, oder?
Viele Grüße,
Faddi
an meiner S51 B2-4 waren am Rück- und Bremslicht vom Vorbesitzer 12V Birnen (21W und 5W) drin. Diese hat er vermutlich reingebaut, weil er die Kabel der Front- und Rücklichtspule vertauscht hatte und an dem Rücklicht 35W statt 21W ankamen.
Das habe ich bereits vor einigen Wochen umgesteckt und die Batterieladung funktioniert seitdem auch
Dass die 12V Glühbirnen verbaut waren, habe ich erst vor einigen Tagen "entdeckt", als mich ein Autofahrer darauf ansprach, dass mein Rücklicht kaputt sei - es ging, er hat es nur nicht gesehen.
Mit diesen 12V Birnen ging das Rücklicht beim Bremsen aus (bzw. war noch ganz wenig am Glimmen, nur sichtbar wenn die rote Kappe ab war) und wurde beim Gasgeben heller. So sollte es meinem Verständnis nach ja auch sein, nur war es generell zu dunkel.
Wegen Birnenmangels habe ich jetzt folgenden Status am Rücklicht:
6V 21W und 6V 10W (auch vom Vorbesitzer, die hatte er in einem der Blinker drin). Nun brennt das Rücklicht dauerhaft gut sichtbar, aber beim Bremsen geht es nicht aus. Ich würde sagen, dass die Helligkeit sich NICHT mehr mit der Drehzahl ändert, sondern konstant bleibt. Das Bremslicht ist aber nach wie vor gut sichtbar und deutlich heller als das Rücklicht. Die Batterieladung funktioniert ebenfalls. Im Grunde genommen finde ich diesen Status sogar ziemlich gut und ob die Batterieladung so noch ausreicht, wird sich zeigen ...
Jetzt die eigentlichen Fragen:
- Wenn das Rücklicht mit 12V 5W Birne beim Bremsen immernoch ganz leicht glimmt (--> habe leider noch keine 6V 5W Birne), ist das generell "normal" oder spricht das schon für einen zu hohen Widerstand im Kabelbaum?
- Die 10W Birne dürfte ja einen etwas geringeren Widerstand haben als die 5W Birne haben. Reichen da (meinetwegen) 1-2 Ohm Unterschied etwa schon aus, dass die 10W Birne nun dauerhaft leuchtet? (Hängt mit der ersten Frage zusammen)
- Durch die 10W Birne im Rücklicht dürfte sich doch eigentlich nur der Ladestrom verringern. Schädlich dürfte das m.E. für kein Bauteil sein, oder?
Viele Grüße,
Faddi