Tank entrosten

 
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 30.08.2008 - 22:28 Uhr  ·  #31
@ Lorbas, und du bist mit dem Gerät zufrieden?
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 30.08.2008 - 22:32 Uhr  ·  #32
moin moin :hallo:
das ding ist zwar aus plaste ,aber die düse is aus keramik
also jeh nach feinheit des sand- zustandes
kanst du damit fast alles reinigen
verdreckte zylinder, zylinderköpfe sehen danach wie neu aus
must sie nur danach gründlich reinigen
eifach mit dem wasser schlauch
anschlißend ab in die sonne zum troknen
feinen ostsee sand würde sich gut eignen der mus gut trocken sein
auf jedenfall sieben
ich strahle damit kolflügel , ramenteile rostiges Material wird wieder blank
alte farbe fliegt folstendig weg.
auf jeden fall eine schutzbrille tragen und nicht in der werkstadt
der sand fliegt über all umher auch eine mütze aufsetzen
sonst is man von oben bis unten voller sand
ich strahle immer draußen
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 30.08.2008 - 22:46 Uhr  ·  #33
Das ist jetzt aber der gleiche Text wie vorhin. :/
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 31.08.2008 - 10:34 Uhr  ·  #34
Was hast du für einen Kompressor? In den entsprechenden Artikeln über Sandstrahlen taucht immer der Einwand auf, dass man ein ziemlich großes Gerät mit entsprechendem Tank und vor allem viel Leistung braucht.
Reicht da so ein Aldi Kompressor, oder ist das eher nicht so gut?
odo
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 31.08.2008 - 13:15 Uhr  ·  #35
Für Sandstrahlen brauchst Du schon ein kräftigen Kompressor. Wenn Du Pressluft Werkzeug kaufst, dann steht da auch immer bei wie viel Luft der Kompressor leisten soll. Die günstigen Kompressoren kannst Du zum Luftdruck messen gebrauchen, oder auch teilweise zum Lackieren. Ich hatte selber mal so ein Model aus einen Discounter :( .

Wenn Du was sandstrahlen möchtest, dann kannst Du gerne meinen benutzen. ;) Ich stelle Dir auch das Werkzeug und das Strahlmittel zur Verfügung.
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 31.08.2008 - 14:52 Uhr  ·  #36
Zitat geschrieben von odo

Wenn Du was sandstrahlen möchtest, dann kannst Du gerne meinen benutzen. ;) Ich stelle Dir auch das Werkzeug und das Strahlmittel zur Verfügung.


Aber gerne. Meine vermasselten Kotflügel und eine Herrenhandtasche*
stehen immernoch noch auf meiner ToDo-Liste. :D




*Herrenhandtasche => ein Sixpack Bier :lol:
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 31.08.2008 - 16:29 Uhr  ·  #37
Hi. Tania :hallo:
so einen kompressor gib es nicht im Handel
kompressor ist aus einen Bus (doppelkolben) Ikarus MAN Lizenz
Der Kessel ist von LKW alles selbst zusammen gebaut
Und Sicherheitsventiele sind auch vom LKW
Und der leuft auf Lichtstrohm
der bringt 12 Atü
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 31.08.2008 - 21:11 Uhr  ·  #38
Zitat geschrieben von Lorbas
Hi. Tania :hallo:
so einen kompressor gib es nicht im Handel
kompressor ist aus einen Bus (doppelkolben) Ikarus MAN Lizenz
Der Kessel ist von LKW alles selbst zusammen gebaut
Und Sicherheitsventiele sind auch vom LKW
Und der leuft auf Lichtstrohm
der bringt 12 Atü (=120barr)


Hi,

ich würde mal behaupten, bei dir hat sich ein Fehler eingeschlichen.
12 Atü sind mE 12 Bar (steht auch so in Wiki drin). Denn mehr brauchen selbst moderne LKW mit Luftfederung und Scheibenbremsen nicht, geschweige denn ein Ikarus Bus von ich sag mal einfach 1985.

Grüße und DAnk
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 22.03.2009 - 13:51 Uhr  ·  #39
Also um meinen Aank zu entrosten habe ich es auch erst mit Splitt und Wasswe probiert und es hat funktioniert aber der Rost war dann auch sehr schnell wieder da, obwohl der Tank voll war. ich hab ihn dann nur mit Glasscherben (keine Flüssigkeiten) gereinigt und dann mit Druckluft ausgeblasen. das hat prima gefunzt. Ich hab mal gehört wenn man das Moped lange stehen lassen will, solle man in den leeren Tank Diesel einfüllen. Weil das Benzin/Öl Gemisch irgendwann den Tank angreift und er rostet.
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Re: Tank entrosten

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Gepostet: 22.03.2009 - 14:01 Uhr  ·  #40
@ Apoteka, mit Glasscherben??? Das habe ich noch nie gehört. Ist aber eine interessante Idee.

Wenn ein Moped länger steht und wirklich bis oben hin voll ist mit dem Benzin-Öl gemisch, dann rostet da auch nix mehr.
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