Hallo,
ich habe bei mir mal einen Nabentachoantrieb verbaut und dabei folgendes Problem:
Ich hatte (da ja keine Anleitung dabei ist) den Antrieb mit den mitgelieferten Welle eingebaut (d.h. Kunststoffabdeckung mit "Mitnehmer für den eigentlichen Antrieb" als Ersatz für die Alu?scheibe, alles wieder zusammengebaut, Bremse zentriert, festgezogen).
Im "Stand" war auch alles okay, d.h. Rad gedreht, Tachonadel zuckt, Kilometermesser zählt langsam vor sich hin -> Klasse.
Während der ersten Probefahrt hat sich nun der "Antrieb" mitgedreht, die Welle überdehnt, fast um die Achse gewickelt und dann ist zu meinem Glück die Welle gebrochen und die Kunstsotffummantelung gerissen, bevor ich mit blockierendem Vorderrad einen Abgang gemacht hätte.
Eine neue Welle besorgen ist ja kein Akt, aber
Nun die Frage: Wie befestige ich den Antrieb so, daß das nicht nochmal passiert?
Ich hatte die "dicke Unterlegscheibe" (in der Teileleiste "Scheibe 13") weiterhin verbaut, ist das richtig so, oder fliegt die raus beim Umbau auf Nabentacho?
War mein Set nicht vollständig? Es bestand aus dem Antriebsteil, dem Kunststoffdeckel für die Radnabe, einer Vierkantreduzierung für die Welle und der geänderten vorderen Steckachse.
Muss der Antrieb so fest an das Gleitrohr anziehen, dass das bombenfest ist? Dann dreht sich mein Vorderrad auch nicht mehr vernünftig? Oder ist es so ein Glücksspiel nach dem Motto: Fest genug damit das Rad sich noch dreht, aber nicht so fest, daß der Nabenantrieb fliegen geht....
Danke euch
Florian
ich habe bei mir mal einen Nabentachoantrieb verbaut und dabei folgendes Problem:
Ich hatte (da ja keine Anleitung dabei ist) den Antrieb mit den mitgelieferten Welle eingebaut (d.h. Kunststoffabdeckung mit "Mitnehmer für den eigentlichen Antrieb" als Ersatz für die Alu?scheibe, alles wieder zusammengebaut, Bremse zentriert, festgezogen).
Im "Stand" war auch alles okay, d.h. Rad gedreht, Tachonadel zuckt, Kilometermesser zählt langsam vor sich hin -> Klasse.
Während der ersten Probefahrt hat sich nun der "Antrieb" mitgedreht, die Welle überdehnt, fast um die Achse gewickelt und dann ist zu meinem Glück die Welle gebrochen und die Kunstsotffummantelung gerissen, bevor ich mit blockierendem Vorderrad einen Abgang gemacht hätte.
Eine neue Welle besorgen ist ja kein Akt, aber
Nun die Frage: Wie befestige ich den Antrieb so, daß das nicht nochmal passiert?
Ich hatte die "dicke Unterlegscheibe" (in der Teileleiste "Scheibe 13") weiterhin verbaut, ist das richtig so, oder fliegt die raus beim Umbau auf Nabentacho?
War mein Set nicht vollständig? Es bestand aus dem Antriebsteil, dem Kunststoffdeckel für die Radnabe, einer Vierkantreduzierung für die Welle und der geänderten vorderen Steckachse.
Muss der Antrieb so fest an das Gleitrohr anziehen, dass das bombenfest ist? Dann dreht sich mein Vorderrad auch nicht mehr vernünftig? Oder ist es so ein Glücksspiel nach dem Motto: Fest genug damit das Rad sich noch dreht, aber nicht so fest, daß der Nabenantrieb fliegen geht....
Danke euch
Florian