Hallo!
Bei mir brennt dauernd das Rücklicht durch. Zu Vorgeschichte: den genauen Hergang weiß ich ich mehr, aber ich meine, daß ich zuerst Brems- und Rücklichtbirne verwechselt und mir damit die Ladespule nebst Sicherung zerstört habe. Nach langem suchen, messen, probieren und bestellen MEINE ICH eine neue Ladespule eingelötet zu haben. Vielleicht auch eine neue Zündspule, da ich schonmal liegengeblieben bin. Weiß es aber nicht mehr genau. Und ich glaube auch, eine 10 Watt Birne (anstatt 5 Watt) im Rücklicht eingesetzt zu haben.
Zuvor brannten mir andauernd Tacho- und Rücklichtbirnen durch. Die gemessene Spannung lag bei - ich meine - 15 Volt oder so (ohne Birne). Dann erfuhr ich, daß im ungeregelten Stromkreis die Spannung steigt, wenn ein Verbraucher wegfällt - was das Poblem exponential verstärkt.
Dann stöberte ich im Netz nach einer möglichen Abhilfe. Jemand schrieb, daß die Drosselspule 1 Ohm Widerstand bräuchte, er habe aber nur 0,2-0,3 Ohm gemessen.
Nun habe ich zwei Überlegungen.Die eine wäre, mir im elektronikladen eine drosselspule mit einem Ohm widerstand zu besorgen und ich die Leitung der Rücklichtdrossel einzulöten. Eine andere Überlegung wäre, die Verkabelung folgendermaßen zu verändern:
Das schwarze Kabel der Ladespule (grau/rot eingezeichnet) abziehen, und stattdessen den dreier-Abzweig mit dem gelben Kabel von 59a (Sicherung unten rechts im Plan) zu verbinden.
Meiner Überlegung nach lägen ja dann die 8,1 Volt der Batterieladespannung an der Dreierverbindung an, die zu den Lampen führt.
wahrscheinlich aber weniger, da ein Teil in die Lampen geht.
Könnte ich das Problem damit umgehen, oder bestehen weitere Gefahren?
Anbei mal der Schaltplan.
Danke und lieben Gruß
Bei mir brennt dauernd das Rücklicht durch. Zu Vorgeschichte: den genauen Hergang weiß ich ich mehr, aber ich meine, daß ich zuerst Brems- und Rücklichtbirne verwechselt und mir damit die Ladespule nebst Sicherung zerstört habe. Nach langem suchen, messen, probieren und bestellen MEINE ICH eine neue Ladespule eingelötet zu haben. Vielleicht auch eine neue Zündspule, da ich schonmal liegengeblieben bin. Weiß es aber nicht mehr genau. Und ich glaube auch, eine 10 Watt Birne (anstatt 5 Watt) im Rücklicht eingesetzt zu haben.
Zuvor brannten mir andauernd Tacho- und Rücklichtbirnen durch. Die gemessene Spannung lag bei - ich meine - 15 Volt oder so (ohne Birne). Dann erfuhr ich, daß im ungeregelten Stromkreis die Spannung steigt, wenn ein Verbraucher wegfällt - was das Poblem exponential verstärkt.
Dann stöberte ich im Netz nach einer möglichen Abhilfe. Jemand schrieb, daß die Drosselspule 1 Ohm Widerstand bräuchte, er habe aber nur 0,2-0,3 Ohm gemessen.
Nun habe ich zwei Überlegungen.Die eine wäre, mir im elektronikladen eine drosselspule mit einem Ohm widerstand zu besorgen und ich die Leitung der Rücklichtdrossel einzulöten. Eine andere Überlegung wäre, die Verkabelung folgendermaßen zu verändern:
Das schwarze Kabel der Ladespule (grau/rot eingezeichnet) abziehen, und stattdessen den dreier-Abzweig mit dem gelben Kabel von 59a (Sicherung unten rechts im Plan) zu verbinden.
Meiner Überlegung nach lägen ja dann die 8,1 Volt der Batterieladespannung an der Dreierverbindung an, die zu den Lampen führt.
wahrscheinlich aber weniger, da ein Teil in die Lampen geht.
Könnte ich das Problem damit umgehen, oder bestehen weitere Gefahren?
Anbei mal der Schaltplan.
Danke und lieben Gruß