elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

 
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elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 07.09.2019 - 11:17 Uhr  ·  #1
Moin,
als ich damals mein Moped gekauft hatte, hat´s mich immer genervt, dass der Leerlauf so schlecht reinging. Justieren brachte auch nichts, weshalb ich daran dachte, eine Leerlaufkontrolle einzubauen. Zudem wollte ich auch eine Uhr am Moped haben. Über andere Tüfteleien mit ´nem Arduino bin ich auf die Idee gekommen, mir statt eines mechanischen Drehzahlmessers mit Leerlaufkontrolle und einer einfachen Uhr am Mopedlenker direkt selber was zu bauen, was alles vereint - also dann auch mit Drehzahlmesser. Irgendwie bin ich dann noch auf den Trichter gekommen, wie cool das wäre, eine Tankanzeige am Moped zu haben. - Aber eine mit mehreren Füllständen, nicht nur Reserveanzeige. Über Sinn und Zweck braucht man sich da nicht zu streiten, es ist eine Spielerei, die ich mal ausprobieren wollte. Somit war die Idee geboren, einen Drehzahlmesser mit Uhrzeit, Tankanzeige & Leerlaufkontrolle zu bauen.
Es befindet sich noch im Teststadium und es ist noch nicht perfekt, aber es funktioniert!!! Vorab schonmal das bisherige Ergebnis:
 

Dazu habe ich einen alten, kaputten Tacho genommen, ihn ausgeschlachtet und die Elektronik reingebaut:
  • Die Drehzahl nehme ich von der Lichtspule ab und gehe dann über einen Optokoppler in den Arduino. Die errechneten Werte sind einigermaßen plausibel (von 1.800 bis ca.7.500 Umdrehungen/Minute). Damit bin ich schonmal zufrieden
  • Die Uhrzeit kommt von einer RTC (RealTimeClock) mit Akku. Das passt 100%ig, seit ca. einem Jahr keine auffallende Zeitveränderung
  • Die Leerlaufkontrolle als blaue LED; Den Leerlaufkontakt habe ich bei der Motorregeneration letztes Jahr eingebaut. Dabei festgestellt, dass an der Getriebewelle die Schnurfeder gefehlt hat, womit das schwierige Schaltverhalten wohl erklärt wäre :-P Nach der Regeneration bräuchte ich die Leerlaufkontrolle sogar nicht, weil alles total cremig ist, das nur nebenbei ;-)
  • Tankanzeige war natürlich am Schwierigsten umzusetzen. Da mich die Entwicklung davon gut anderthalb Jahre gekostet hat, gehe ich darauf auch nicht ins Detail ein. Nur so viel: Ich habe mir einen eigenen Tankgeber gebaut, der auf dem Benzinhahn sitzt und keine weiteren Löcher und Umbauten am Tank benötigt. Strom kommt aus Sicherheitsgründen natürlich nicht mit dem Kraftstoff zusammen
Das einzige Probleme, was ich noch habe, ist dass der Drehzahlmesser, vermutlich wegen irgendwelcher Störeinflüsse, ab und an ausgeht und ich ihn dann wieder anschalten muss - also Zündung aus und wieder an. Manchmal läuft er 45 Minuten oder länger ohne Probleme, manchmal nur zwei Minuten. Wenn ich das irgendwie noch wegkriege, hätte ich schon was echt cooles gebastelt. Wenn Interesse besteht, kann ich vllt. noch das eine oder andere "preisgeben" oder gerne auch meine Erfahrung teilen. - Aber wie gesagt: Perfekt ist´s (noch) nicht ;-)
Hier auch ein sehr interessanter Thread von Rhodosmaris, den ich zwischendurch auch entdeckt hatte, als ich schon mit der Idee des Tankgebers am kämpfen und noch mit dem Drehzahlinput beschäftigt war.
Thread von Rhodosmaris

Viele Grüße,
Faddi
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 07.09.2019 - 12:57 Uhr  ·  #2
Klingt interessant.
Vielleicht solltest du den Plan bei größerem Interessentenansturm verkaufen.
Das machen die Youtube-Bastler ja auch nicht anders.
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 27.10.2019 - 15:08 Uhr  ·  #3
Heute konnte ich feststellen, dass die einprogrammierte automatische Umstellung von Sommer-/Winterzeit funktioniert :D
Die sporadischen Ausfälle habe ich leider noch nicht in den Griff bekommen. Ich bin da aber noch dran ...

Viele Grüße,
Faddi
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 20.04.2020 - 19:00 Uhr  ·  #4
Sehr schön, bin also nicht der einzige Bastler der auf die Idee gekommen ist :D
Ich hab mein Gehäuse gedruckt. Die Implementierung der Uhr folgt noch, das kommt dann mit der finalen Version der Platine.





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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 21.04.2020 - 12:12 Uhr  ·  #5
Hi,
jau - die Idee ist gut - und da hatte ich tatsächlich auch schon dran gedacht, das Gehäuse nachzudrucken :happy:
Deins sieht gut aus und die Temperaturanzeige find ich auch gut! Vor allem mit dem Kabel sieht das schnieke aus - bei mir kommen da noch mehrere einzelne heraus, was schäbbig aussieht O-)

Ich hab das Gehäuse noch nicht gedruckt, weil ich eigentlich die Optik vom Tacho mit Glas & Tachoring behalten wollte. Ich werde mir definitiv demnächst die schäbig ausgefeilte Aluscheibe drucken, mit Schraubdomen um dort die Displays anschrauben (sind bisher nur geklebt).
Und was ich wohl machen werde, ist mir ein Zwitter zu bauen: Oben den umgebogenen Rand vom Tacho nehmen, damit ich die Glasscheibe und Tachoring übernehmen kann, und den in ein gedrucktes Gehäuse reinstecken/kleben. Denkbar wäre auch eine Art Bajonettverschluss... ja, auf sowas wird es bei mir wohl hinauslaufen. ;-)

Wie hast du dein LC-Display abgedichtet? Von innen mit ner Dichtschnur?
Die Fotodioden liegen frei? Und hast du für jede Anzeige eine Fotodiode oder warum sind da zwei?

Ich kämpfe übrigens immernoch mit den Ausfällen während der Motor läuft. Hast du nicht solche Probleme?

Viele Grüße,
Faddi
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 21.04.2020 - 12:49 Uhr  ·  #6
Zitat geschrieben von Faddi

Wie hast du dein LC-Display abgedichtet? Von innen mit ner Dichtschnur?
Die Fotodioden liegen frei? Und hast du für jede Anzeige eine Fotodiode oder warum sind da zwei?

Ich kämpfe übrigens immernoch mit den Ausfällen während der Motor läuft. Hast du nicht solche Probleme?


Ich hab vorn eine Kunststoffscheibe davorgesetzt. Bei diesem Prototypen ist sie aus Polystyrol, aber in der finalen Version kommt da Plexiglas von Evonik rein, das ist wenigstens kratzfest. So ne runde Scheibe kann man sich übrigens ganz gut mit einer Lochkreissäge selbst herstellen. Die Schnittkante verschwindet hinter dem Rand.
Einen passenden Dichtring hab ich schon daliegen, aber aktuell ist die Scheibe mit Silikonkautschuk eingeklebt.
Den zweiten Fotowiderstand habe ich vorgesehen, damit man einen Abgleich machen kann. Ursprünglich hatte ich auch überlegt, ob es sinnvoll sein könnte, den zweiten auf den Rücken des Messers zu setzen, aber das hab ich dann doch nicht gemacht. Im Endeffekt benötigt man auch keine "stufenlose" Helligkeitsreglung, es genügt ja schon, wenn man weiß, dass es dunkel ist. Tagsüber lässt sich das LCD ohne Beleuchtung gut ablesen.

Also ich hab das Ding vor zwei Tagen getestet, zwei Szenarien machen Probleme.
Zum einen kann die Leerlaufspannung der LiMa (bei hohen Drehzahlen) sehr hoch sein, das vertragen die meisten Spannungsregler (egal ob LM2596 oder LM317) nicht. Zum anderen ist die LiMa Spannung im Motorleerlauf sehr gering, das führt aktuell bei mir zu Brownouts.
Abhilfe kann man sich für die Überspannung z.B. mit einem IC wie dem LT4380 schaffen. Der ist zwar eigentlich nur zum glattbügeln von sehr kurzen Störimpulsen gedacht, aber man kann den auch für permanente Spannungsregelung missbrauchen^^
Kombiniert man das dann noch mit einem Buck Boost Regler kann man auch noch das Problem mit der zu niedrigen Spannung lösen.

Zitat geschrieben von Faddi

Deins sieht gut aus und die Temperaturanzeige find ich auch gut! Vor allem mit dem Kabel sieht das schnieke aus - bei mir kommen da noch mehrere einzelne heraus, was schäbbig aussieht O-)


Kleiner Tipp: Initiatorkabel
Das hat einen Silikonmantel und ist feinstdrähtig, also super flexibel und hitzbeständiger als Leitung mit PVC Mantel.
4x 0,34mm²
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 21.04.2020 - 13:05 Uhr  ·  #7
Ach, eine Scheibe war mir auf den Fotos gar nicht aufgefallen, hatte mich schon gewundert ;-)
Ich habe auch nur die eine Fotodiode für Tag- und Nachterkennung. Und ich finde auch, dass das vollkommen ausreicht.

Weil ich nur knapp die Hälfte verstehe, scheinst du dich mit Elektronik schonmal wesentlich besser auszukennen als ich, das ist schonmal gut! :lol:

Verstehe ich das richtig, dass dein Tacho direkt von der Lima versorgt wird? Und hast du die normale 6V Elektronikzündung oder Vape verbaut? Die Frage zieht darauf ab, welches Impulssignal du für die Drehzahl nutzt.

Viele Grüße,
Faddi

PS: Find das voll gut, dass da mal wieder einer dran sitzt. Das motiviert mich nämlich, da auch mal wieder bei zu gehen ;-)

PPS: Ach, jetzt kann ich die Scheibe auch erahnen. Aber ich habe gerade definitiv die Einzelheiten am "Tachoring" erkannt. Sehr cool!

PPPS: Danke für den Tipp mit dem Kabel :-)
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 21.04.2020 - 13:23 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Faddi

Ach, eine Scheibe war mir auf den Fotos gar nicht aufgefallen, hatte mich schon gewundert ;-)


Geschickt geknippst ;D

Zitat geschrieben von Faddi

Verstehe ich das richtig, dass dein Tacho direkt von der Lima versorgt wird? Und hast du die normale 6V Elektronikzündung oder Vape verbaut? Die Frage zieht darauf ab, welches Impulssignal du für die Drehzahl nutzt.


Ja, das ist richtig. Ich wollte den Kabelsalat so klein wie möglich halten, deshalb ist der Drehzahlmesser mit nur zwei Drähten an einer der beiden Lichtspulen angeschlossen. Ich zähle einfach die Flanken der Impulse per IoC. So kann man bei einem Messintervall von aktuell 500ms (werde den wohl auf 250ms verkleinern) mit einer Genauigkeit von 10 UPM messen.

Ich hab eine Stino Elektronikzündung, 6V. Das einzige was ich geändert habe ist, dass ich die beiden Lichtspulen masselos gemacht habe und zwei Lastregler drangehangen habe, damit das Licht komplett über die Batterie läuft. Drehzahlunabhängiges Licht und 12V Leuchtmittel sind halt einfach geiler^_^
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 21.04.2020 - 13:36 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von thor
Ich zähle einfach die Flanken der Impulse per IoC. So kann man bei einem Messintervall von aktuell 500ms
Ok, das mach ich auch so.
Zitat geschrieben von thor
Ich hab eine Stino Elektronikzündung, 6V.
Ich wollte das wissen, weil mich schonmal gefragt hatte, wie das wohl bei der Vape gehen könnte...
Zitat geschrieben von thor
Das einzige was ich geändert habe ist, dass ich die beiden Lichtspulen masselos gemacht habe und zwei Lastregler drangehangen habe, damit das Licht komplett über die Batterie läuft. Drehzahlunabhängiges Licht und 12V Leuchtmittel sind halt einfach geiler^_^
Na, das ist richtig cremig!
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: 21.04.2020 - 13:47 Uhr  ·  #10
Also ich hab mir gerade ein paar Bilder von der Vape angesehen. Wenn ich das richtig sehe, ist das eine Dreiphasendrehstromlichtmaschine. Der Regler scheint ja nicht auf der Grundplatte zu sitzen, was wohl auch ziemlich doof wäre.
Somit müsste es ja möglich sein, die Impulse an dem Kabel abzugreifen, was von der LiMa zum Regler geht. Nur hat man hier eben mehr Impulse, siehe:
https://de.wikipedia.org/wiki/…tifier.jpg
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: Gestern um 11:25 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von Faddi

Ich kämpfe übrigens immernoch mit den Ausfällen während der Motor läuft. Hast du nicht solche Probleme?

Es könnte am Kerzenstecker liegen.
Ich habe an meiner einen Tacho fürs Fahrrad, der zeigte auch oft Unsinn an, mal 90 anstelle von 60 usw.
Als Kerzenstecker hatte ich noch einen Original DDR Stecker 5kOhm, dem fehlte allerdings der Blechmantel, ist mal irgendwann abgefallen.
Dann habe ich den mal gewechselt, gegen einen 0815 Stecker für 2€ ohne Blechmantel.
Da fing der Tacho dann total an zu spinnen, er zeigte nur noch "Laufschrift" an und die Programmierung für den Radumfang ging verloren.
Da ging mir dann ein Licht auf. Das Billigding hat eine gewaltige Störung erzeugt und der alte DDR ohne Blechmantel ebenso, nur nicht so stark.
Nun ist ein neuer mit Blechmantel und nur 1KOhm dran und der Tacho arbeitet fehlerfrei.
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Re: elektronischer Drehzahlmesser mit Tankanzeige (Eigenbau)

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Gepostet: Gestern um 22:22 Uhr  ·  #12
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